Dienstag, 22. April 2008

When Cloverfield hit

Mein Beitrag für den Wettbewerb "When Cloverfield hit".



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Donnerstag, 17. April 2008

Lebst du?

Als ich mich des heutgen Morgens zur Arbeit begab, begegnete mir auf
der Strasse ein orientalischer Fahrradfahrer. Als unsere Wege sich
kreuzten, lächelte er plötzlich mit heitrer Freude, als ob wir uns
gekannt hätten, und fragte mich: "Na, Kollege, lebste auch noch?".
"Ja", antworte ich sinngemäss, doch er wahr schon hinter alle Häuser
(denn Berge bleiben unserer Stadt nach vermessungstechnischen
Bestimmungen verwehrt).

Was er wohl mit diesem Satz gemeint hatte? Ich schwanke nun zwischen
zweierlei Möglichkeiten.

1. Einerseits könnte es eine Begrüssungsfloskel sein, so wie "Eh, wos
gehtn ab, Alder?"
2. Andrerseits jedoch könnte man zu seiner Aussage folgende Analogie
aufstellen: "Hunde, wollt Ihr ewig leben?"

Ich bevorzuge die erste Möglichkeit, wenn auch zu dem Zeitpunkt unsrer
Begegnung mir nichts abgegangen war. Zumindest, habe ich's nicht
vernommen noch empfunden. Ich vermisse jedoch einen Mantelknopf.
Womöglich hatte er ihn gemeint.

Donnerstag, 10. April 2008

Ein Päckchen ist da...

Während man auf der Suche nach dem verlorenen Ring ist, hat er mich bereits erreicht. Aber aus einer anderen Realität. Kurzum, Van Velsenmeer Foundation schickte mir eine Botschaft. Oder vielleicht, war es Vivien Pastiof?

Nein, das waren die coolen vm-people und... Microsoft (zu dessen Fan ich geworden bin im Laufe der Geschichte).

Zunächst einmal kam dieses Päckchen.



(Vielleicht ist auch die Briefmarke signifikant?)



Darin lag eine Botschaft:





Und auch... hmm... was ist denn das? Ein Schmuckpoliertuch???



Aber das beste kam noch. Eine schwarze Schatulle. Und drin...





Mit echter Gravur des ominösen Codes: "AAB", na Sie wissen schon.
Und zwar ein echtes Silber!



Dazu kann ich nur sagen:
"Danke, gleichfals, vm-people (und Microsoft)",
es waren sehr spannende Wochen, es war ein sehr gelungenes Abenteuer. Und für dieses grossartige Geschenk. Er wird sofort den Ehrenplatz in meinem (noch) kleinen ARG-Museum finden - zwischen dem seltsamen Geschenk von Ariadne, beweglicher Cloverfield-Karte und Slusho-Sweatshirt.

Achja, und hier das ganze in beweglichen Bildern

Montag, 7. April 2008

Kopfüber

¡ɟdoʞ ɯǝp ɟnɐ ɹǝɯɯı ʇɥǝʇs ɐpɐp

Antike Nachbarin

Nach dieser Beobachtung: http://www.spreeblick.com/2008/04/07/biotope/

Ich bin keineswegs ein Voyeur, aber die Szene im Haus gegenüber habe
ich immernoch vor den Augen: eine Nachbarin (eine äußerst ältere Dame)
stand auf dem Balkon und versuchte die Tauben zu verjagen. Die Tauben
sassen auf der äußeren Fensterbank diagonal links über dem Balkon der
Nachbarin und ahnten nichts schlimmes.

Daher nahm die Nachbarin diesen langen kuscheligen
Türstopper-Energiesparer mit dem Kopf einer Katze und dem langen
extremitätslosen Körper eines Pythons (in Baumarkten erhältlich) und
schwenkte damit wie mit einem Lasso durch die Gegend. Ich dachte in
diesem Moment an eine antike Göttin. Die Tauben wohl auch, daher
suchten sie das Weite.

Dienstag, 1. April 2008

Find the Lost Ring

Druckt es aus
Schneidet es aus
Hängt es aus

http://vladiweb.googlepages.com/Aushang1.pdf
Print it out.
Cut it out.
Hang it out.

Sonntag, 30. März 2008

Einsamkeit ausgeschlossen?

Die Hilfe von Google-Mail hat mich auf eine melancholische Stimmung gebracht.
Als ich eine Email bekam, stand neben meiner E-Mail-Adresse folgendes kleingschrieben:
Ja, das ist Ihre Adresse. Erfahren Sie mehr.
Und der Link: http://mail.google.com/support/bin/answer.py?ctx=%67mail&hl=de&answer=10313
Ich wusste natürlich, dass es meine Adresse war, aber ich wollte auch mehr erfahren.
So folgte ich dem Link und kam zur Hilfe-Seite von Google-Mail.

Dort stand geschrieben:
Erhalt der E-Mail einer anderen Person

Es gibt drei häufige Gründe dafür, dass Sie die E-Mails einer anderen Person erhalten. Bitte wählen Sie die auf Ihre Situation zutreffende Beschreibung aus.
  • Ihre Adresse ist der einer anderen Person ähnlich, beinhaltet aber mehr oder weniger Punkte (.).
  • Ihre Adresse ist nicht aufgeführt.
  • Sie erhalten Spam, die nicht an Sie adressiert ist.
Wie bitte? Und der wohl am wenigsten relevante, der unwahrscheinlichste Grund, dass ich doch der richtige Empfänger sei?

Was ist denn hier gemeint mit der E-Mail einer anderen Person? Die mir geschrieben hat? Oder sei ich nicht der Richtige für diese schreibende Person? Oder bin ich sozusagen der Überflüssige, einer, der eigentlich keine Mails bekommen sollte, aufgrund seiner/meiner Nichtigkeit. Mich gibt es praktisch gar nicht, und alle Emails, die ich bekomme, sind eigentlich an alle möglichen adressiert, aber nicht an mich...

Also unverschämt sowas.

Ich gehe jetzt. So kann ich nicht arbeiten.

Freitag, 28. März 2008

Sandschnee

die hugeligen sind des sandes
die schneesamen sind rar
so wundersam auch anders
geschieht es seltsam gar
bewegen sich durch wolken
die eisernen gedanken
empor herunter munter
um mein gemüt zu stören

Samstag, 15. März 2008

Ein seltsames Päckchen

Bereits vor zwei Wochen erhielt ich per Post ein äusserst seltsames Päckchen.

Am Freitag dem 29.02. ist es angekommen.

Der Absender ist

T.L. Ring
4155551212

1920 Olympic Way
Der Inhalt ist geheimnisvoll und irgendwie inspirierend.

Auf dem Päckchen steht "follow the clew".

Drin befand sich ein grünes Garnknäuel (Ariadne?)



Und mehrere Ansichtskarten.

Karte 1. (beidseitig)





Karte 2 (beidseitig)





Karte 3 (beidseitig):





Und ausserdem ein Plakat (ebenso beidseitig):






P.S. Tief im Knäuel versteckt lag ein Glückskeckszettel mit folgenden Texten:
You will soon discover an altenate reality
The adventure begins whjen you meet Ariadne
www.findthelostring.com
und
You will soon help a stranger in need

Was ist es wohl?

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